Sofort könnte ich aufbrechen
ohne Ziel
irgendwohin.
Einfach unterwegs sein.
Wissend, der Weg ist das Ziel!
© Irina Rauthmann (*1958), deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
Costa Rica (spanisch für Reiche Küste, früher auch Kostarika) ist ein Staat in Zentralamerika. Er grenzt im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama. Begrenzt wird Costa Rica im Osten durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik.
Topographisch lässt sich Costa Rica in fünf Großräume gliedern: in die vulkanischen Bergketten der Cordilleras (speziell die Cordillera de Talamanca), das Valle Central mit der Hauptstadt San José, die Schwemmlandebenen der Karibikküste, die zentrale Pazifikküste und die trockene Halbinsel Guanacaste im Nordwesten. In den Cordilleras gibt es eine Vielzahl noch aktiver und auch erloschener Vulkane, darunter der Turrialba. Die drei am meisten besuchten sind der Volcán Poás (2704 Meter), der Arenal (1633 Meter) und der Irazú (3432 Meter). Der Chirripó Grande (3820 Meter) ist der höchste Berg des Landes.
Mit eine Daihatsu Allrad fuhren wir drei Wochen durch Costa Rica.
Das erste was aufgefallen ist, sind die sehr schlechten Strassen. Mit einem Tempo von 40 - 50 Stundenkilometer konnten die "Löcher" im Teer am besten "überflogen" werden. Auf der Hut musste man alleweil sein. Nicht selten kommt dir ein anderes Auto, und vor allem Lastwagen auf deiner Seite entgegen. Auf meiner Seite hat es wohl vermeintlich weniger Löcher.
Nur zweimal musste ein Rad gewechselt, resp. der Pneu repariert werden!!
Soviel zum Verkehr.
Einzig vielleicht noch; Vreni bezeichnete mich oft als "Bubeli". Und das nur, weil ich lieber durch die Flüsse fuhr als die vorhandenen Brücken zu benutzen?!